Carin Grudda wird 1953 in Gudensberg bei Kassel geboren.
Lebensfreude pur
Die intensive Beschäftigung mit Bronzeplastik in Italien veranlasst Grudda, Anfang 2001 ganz nach Ligurien überzusiedeln, wo sie heute lebt. . In dem kleinen ligurischen Ort Lingueglietta bei Imperia fand sie einen geeigneten Platz, an dem sie 2001 ihren Skulpturenpark „Tra i Mondi“ („Zwischen den Welten“) gründete, der im Sommer zahlreiche Besucher anzieht.
Zunächst in der Toscana, dann in Rom lernt sie alle Techniken des Bronzegusses kennen. Sie trifft auf namhafte Künstler wie Daniel Spoerri, Luciano Castelli, Nunzio, Arman oder Tommaso Cascella.
Mit der Berufung zur 54. Kunstbiennale in Venedig im Jahr 2011 erhält Carin Grudda die Würdigung und internationale Anerkennung ihrer bisherigen Schaffenszeit.